Donnerstag, 29. November 2018

Rezension: Over The Moon, Liebe wie im Film - Samantha Joyce

[Werbung unbezahlt/ Rezensionsexemplar]




Produktinfo

Titel: Over The Moon: Liebe wie im Film 
  • Autor: Samantha Joyce
  • Preis: 12,00 €
  • Format: Broschiert 
  • Erscheinungsdatum: 16.07.2018
  • Verlag: Goldmann Verlag 
  • Sprache: Deutsch







Klappentext: 

Die bildschöne Veronica Wilde ist Schauspielerin der etwas anderen Art. Für eine großzügige Gage schlüpft sie in jede Rolle. So spielt sie etwa die neue Freundin oder Geschäftspartnerin, um ihren Klienten zum Erfolg zu verhelfen. Als sie auf Baxter trifft, dem es nicht gelingt, Investoren für seine gemeinnützige Geschäftsidee zu finden, ist es Hass auf den ersten Blick. Doch als Veronica seinen Auftrag annimmt, wird schnell klar, dass Hass und Liebe nur allzu dicht beieinanderliegen. Denn Baxter ist alles andere als der gutmütige Trottel, für den Veronica ihn hält, und sie selbst verbirgt unter ihrer harten Schale ein gebrochenes Herz ... 


Meine Meinung: 

Aufmerksam wurde ich auf das Buch durch das unglaublich tolle Cover. Die Glitzerpigmente schimmern wie ein Sternenhimmel bei Nacht. Das Cover wirklich auf mich jugendlich und verträumt und auch der Klappentext lässt auf eine typische „Katz- und Maus-Story“ schließen. 

Um so überraschter war ich, als sich die gemeinnützige Geschäftsidee von Baxter sich als etwas wirklich Großartiges entpuppt. Vor allem die Message in dem Buch, dass man sich für die sozial nicht so starken Menschen einsetzen soll und an seinen Träumen festhalten soll fand ich unglaublich toll. Das hat das Buch für mich wirklich zu etwas Besonderem werden lassen. 

Dazu beigetragen hat hier aber auch Veronica, die in meinen Augen eine wahnsinnig vielschichtig Wandlung im Laufe das Buches durchlebt hat. Von der kalten und herrischen Oberzicke, die niemanden an sich ranlässt, hin zu einer starken Frau, die sich für Andere einsetzt und Charakter beweist. Lasst euch gesagt sein, dass mich Veronicas Vergangenheit schlichtweg umgeheauen hat und das sicher nicht im positiven Sinne. 

Ein großer Pluspunkt und erfrischend zu lesen war, dass in dieser Story nicht der Mann der Bad Boy ist. Baxter ist einfach ein Goldstück, der aber auch Kontra geben kann. Ich kann euch nur sagen, dass ich die Auseinandersetzungen zwischen den beiden wirklich geliebt habe. 

Ob und wie die beiden so gegensetzlichen Protas zusammenfinden müsst ihr selbst lesen. Ich fand das Buch toll und es konnte mich vor allem durch die Message überzeugen. 


Fazit: Eine etwas andere Liebesgeschichte, die ungeahnte Tiefen aufweist und die durch Nächstenliebe überzeugen kann. 



Bewertung: 4/5 Sterne 

Vielen Dank an den Goldmann Verlag und das Bloggerportal für die Bereitstellung des Leseexemplars!

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